Clients können Störmeldungen jeglicher Art "zunächst unqualifiziert" erfasst
und an den Host weitergeleitet werden. Der Host fungiert als Eingangszentrale
für diese Störmeldungen, die von irgendeinem Client zu irgendeinem Zeitpunkt von
einer PC-Station abgesetzt worden sind. Die empfangenen Störmeldungen werden
beim Host bearbeitet (qualifiziert) und klassifiziert. Das gestörte Objekt wird
identifiziert, die Tätigkeitsart und die Priorität werden festgelegt und die
Bearbeitung des Störfalls durch Wartungs-, Instandsetzungspersonal (eigenen /
fremd) veranlasst. Die Verwaltung der Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten ist
voll in das AWa2000-Verfahren integriert, d. h. es erfolgt eine identische
Verarbeitung und ein identischer Beleg-/ und Rückmeldefluss. Der Host setzt
durch die Bearbeitung des Störfalles gleichzeitig eine Rückmeldung an den
Störmeldeabsender (Client) in Gang. Der Client ist somit permanent über alle
gemeldeten Störungen "im Bilde" und über den aktuellen Abarbeitungszustand
informiert. Es werden "Doppelmeldungen" als auch "Vergessen" von Störungen
vermieden. Alle Beteiligten sind optimal informiert.
In der Taskleiste werden
Sie mit dem abgebildeten Symbol darauf aufmerksam gemacht, dass der Host geöffnet wurde
und zur Anwendung bereit steht.
Möchten Sie das Programm minimieren, so drücken Sie mit der rechten Maustaste
auf das Icon und klicken auf die Schaltfläche „Minimieren“. Bei
XP-Problemen können Sie im Hauptmodul unter Einstellungen "SAM" festlegen, ob
ein minimierter SAM-Host ein- oder ausgeblendet werden soll. Bei neu eingetroffenen
Aufträgen, die noch nicht bearbeitet wurden, wird das Fenster automatisch maximiert.
Der Tooltip im Icontray zeigt die Anzahl der zu offenen neuen, der offenen
bestätigten und der Aufträge mit Nachtrag an.
Ist eine neue Störung im
Host eingegangen, so wird in der Taskleiste mit diesem blinkenden Symbol
darauf aufmerksam gemacht.
Neu eingehende noch nicht bearbeitete Nachrichten werden rot dargestellt.
Bereits bearbeitete Meldungen mit einem Status oder Priorität versehene
Nachrichten werden wie üblich in einem weiß-grauen Raster dargestellt. Erledigte
Nachrichten werden solange sie am aktuellen Tag erledigt worden sind grün
angezeigt und nur noch für den aktuellen Tag angezeigt. Ab dem Folgetag werden
erledigte Nachrichten ignoriert. Nachbearbeitete Meldungen werden gelb markiert.
Wenn Sie eine bekannte Inventarnummer eingegeben wird der Auftrag vom System
automatisch generiert. Dieser wird im Host mit der Farbe Lila gekennzeichnet.
Vorausgesetzt Sie haben im Hauptmodul unter "Extras - Optionen" den Haken bei
Inventarnummer als Pflicht gesetzt.
Es werden in der Übersicht das Datum mit Uhrzeit, die PC Station, Name des
Melders, Tätigkeitsbereich, Objekt mit Inventarnummer angezeigt. Durch die
Beschreibung erhält man einen kurzen Einblick in die Störung. Wenn die Meldung
bereits qualifiziert wurde, geben die Spalten Optionen, Priorität, und Status,
eine kurze Info über die aktuelle Situation und Fortschritt der Störung. Wurde bereits ein
Reparaturauftrag angelegt, wird die Auftragsnummer in der Spalte "Rep"
dargestellt. Ein Doppelklick auf die Nummer bewirkt ein sofortiges Öffnen des
Reparaturauftrages. Falls die Störmeldung behoben wurde, fügt das System
automatisch das Rückmeldedatum in der Spalte "Erledigt".
Wird im Host eine Störmeldung mit Doppelklick geöffnet, können Sie diese sofort
überarbeiten. Optional kann die Listenanzeige verändert werden durch
aktivieren der Option "erledigte Meldungen ausblenden". Zusätzlich haben Sie die
Sortiermöglichkeit "Unbearbeitete Aufträge zuerst anzeigen". Der Host merkt sich
automatisch die Einstellung „Unbearbeitete Aufträge zuerst“ anzeigen.
Hinweis: Wenn Sie nur den Installationssatz AWa2000-SMM-Client / Host an
Ihrer Station installiert haben, werden die Programme nicht automatisch mit dem
Autoupdate aktualisiert. Damit Sie immer mit den aktuellen Modulen arbeiten,
müssen Sie auf Ihrem Server im Login-Script folgende Zeile einfügen.
if exit "c:\programme\awa2000\winawa32 smm host.exe"
copy \\server\freigabe\awa2000\update\winawa32
smm host.exe
c:\programme\awa2000
Wobei \\server\freigabe ersetzt werden muss durch die tatsächlichen Server- und
Freigabe-Namen und \awa2000\update durch den Pfad zum Update
Fragen Sie dazu Ihren Administrator.
Einstellungen zum Störmeldemodul finden Sie im Hauptmodul unter "Extras - Optionen - Register „SAM“.
In der Rubrik „Aktive Erfassungsfelder“ lassen sich Felder zur Eingabe
aktivieren, aber auch deaktivieren. Setzen Sie den Haken in die Felder die Sie
in der Störmeldemaske benötigen.
Aktivieren Sie die Felder "Aktiv" mit einem Haken, die in der Störmeldemaske zur
Verfügung stehen sollen.
Dazu können Sie noch bestimmen in welchen Feldern eine Pflichteingabe nötig ist.
Setzen Sie dazu in der Spalte „Pflicht“ den Haken. Wurde ein Feld vergessen
auszufüllen wird man aufgefordert die Felder zu vervollständigen.
Bei der automatischen Qualifizierung von Störmeldungen mit Zuordnung zum Objekt
und Erzeugen eines Instandhaltungsauftrages kann weiter differenziert werden.
Optional lässt sich die Ausgabe eines Status, die Priorität des Objektes oder
eine Standard-Priorität beeinflussen. Somit kann eine Meldung automatisch
qualifiziert werden, jedoch bleibt die Kennfarbe rot (neuer Auftrag,
unbearbeitet), solange kein Status bewusst zugeordnet wird. Eine neue Meldung
wird somit zunächst violett (automatische Qualifizierung), wechselt dann aber zu
rot (Option Status deaktiviert) bzw. grau/weiss (Option Status aktiviert)
Nur Störmeldungen mit korrekter Inventarnummer akzeptieren (automatische
Auftragsgenerierung) "Hauptmodul - Extras - Optionen" Register "SAM" Wenn Sie in diesem Kontrollfeld den Haken setzen, wird nur ein bereits
bestehendes Objekt mit bekannter Inventarnummer anerkannt. Wird bei der
Erfassung einer neuen Störung im Client und Host eine falsche Inventarnummer
eingegeben, wird eine Auswahlliste der Objekte mit inkrementeller
Suchmöglichkeit angeboten.
Haben Sei den Haken bei dieser Option gesetzt und eine bekannte Inventarnummer
eingegeben, so wird der Auftrag vom System erzeugt und automatisch mit der
ausgewählten Priorität und dem Status versehen. Wenn ein Auftrag angelegt wurde,
so wird dieser im Host mit der Farbe Lila angezeigt.
Host nach Minimieren in der Taskleiste belassen
"Hauptmodul - Extras - Optionen" Register "SAM"
Bei manchen Stationen mit dem Betriebssystem Windows XP kommt es zu Problemen beim
Aufruf des SAM Hosts. Setzen Sie den Haken, wenn an Ihrer Station Windows XP
eingesetzt wird.
Host maximiert starten "Hauptmodul - Extras - Optionen" Register "SAM" Wenn Sie diese Option aktivieren, wird nach jedem Start das Fenster sofort
maximiert.
Qualifizierung erst nach Sollzuweisung
"Hauptmodul - Extras - Optionen" Register "SAM"
Die Option "Qualifizierung erst nach Solleintrag" ermöglicht, das Aufträge
solange offen (rot) bleiben, bis sie in der Personalplanung einer Qualifikation
mit Sollzeit zugewiesen wurden. Danach erscheint der erste Eintrag einer
Ressource mit Plandatum und Name in der Spalte "Qualifikation" und der
Farbstatus signalisiert "In Arbeit" (grau/weiss). Ohne diese Option arbeitet das
System wie gewohnt.
Nach jeder Änderung im Register „SAM“ müssen Sie die SAM-Module erneut starten
um die Einstellungen zu übernehmen.
Benutzerauthentifizierung bei neuer Störmeldung
Wünschen Sie eine Authentifizierung beim Absetzen der Störmeldungen, dann setzen
Sie den Haken im Feld "Benutzerauthentifizierung bei neuer Störmeldung". Wenn
nun ein Benutzer eine neue Störmeldung absetzt wird er als erstes nach der
Personalnummer gefragt. Erst nach Eingabe der Nummer wird die Eingabemaske für
Störungen geöffnet und der Name des Bearbeiters eingetragen.
Auf der rechten Seite „weitere Optionen“ werden die Statusfarben ausgewählt. Die Schriftart und die Größe können
aus dem Pull-Down-Menü ausgewählt werden. Wenn Sie doppelt auf die Farben
klicken, wird eine Farbscala geöffnet. Ersetzen Sie die Standardfarben nach
Ihren Bedürfnissen.
Status anlegen "Modul SAM Host-Einstellungen-Status"
Der aktuelle Fortschritt kann hier vordefiniert werden. Zur Auswahl stehen
10 Stufen.
Geben Sie die Dringlichkeitsstufe der Störmeldung vor. Es stehen maximal 10 Stufen zur
Auswahl, die der Anwender selbst belegen kann. Mit Doppelklick auf das Textfeld,
kann eine Farbe für die Stufe ausgewählt werden.
Mit dem Modul AWa2000 SAM Classic stehen beliebig viele Clients zur
Verfügung, aber nur ein Host. Verfügen Sie über AWA2000 SAM Komfort können Sie
bis zu 10 Host verwalten. Wenn Sie einen zugeordneten Host einrichten, muss der
Parameter "Hostname" in der Verknüpfung angegeben sein. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das SAM-Host Icon und wählen das Menü
„Eigenschaften“.
Wählen im Register "Verknüpfung" das Feld „Ziel“. Fügen Sie den Namen des Hosts
„Schlosserei" hinzu. Achten Sie darauf, dass Sie in den Host-Einstellungen den
Host angelegt haben.
Dann werden nur die Daten im Host angezeigt, die den Host "Schlosserei"
betreffen. Falls eine Meldung an den falschen Host gesendet wurde, kann Sie
weitergeleitet werden. Dies wird in der Historie protokolliert.
Der Aktualisierungs-Intervall in Minuten kann beliebig eingestellt werden. Auch
der Bearbeiter (Haupt-Qualifikation) wird in einer separaten Spalte angezeigt.
Mit der Taste F5 wird die Aktualisierung gestartet. Durch Eingabe eines
Intervalls wird die Ansicht automatisch aktualisiert.
Während der Aktualisierung der Daten ist kein Zugriff auf die Störmeldungen
möglich, dies wird durch die Farbe „rot“ signalisiert. Bitte warten Sie bis der
Vorgang abgeschlossen ist, sobald sich das Kästchen „grün“ gefärbt hat, können
Sie wieder darauf zugreifen.
Wenn eine Störung an einer Anlage festgestellt wurde, können Sie umgehend
die Störung mit dem Programm „ AWa2000 Client" oder mit "AWa2000 Host“
melden. In folgender Maske können Daten zur Störmeldung erfasst und an den Host
gesendet werden. Sobald Sie eine neue Störmeldung im Host angelegt haben, wird
diese gleich zum Bearbeiten geöffnet.
Rufen Sie mit
der Schaltfläche „Neue Störmeldung absetzen“ die abgebildete Eingabemaske
für neue Störmeldungen auf. Sie können selbst entscheiden, welche Felder Pflicht oder überhaupt
sichtbar sind . Auch können Sie selbst einstellen, ob die Inventarnummer stimmen
muss. (siehe Einstellungen)
1. Host/Zentrale: Wählen Sie den Empfänger-Host im Drop-Down-Menü.
Weitere Host lassen sich im Host unter Einstellungen einrichten.
2. Bearbeiter: Der Absender bzw. Bearbeiter der Störmeldung ist in jedem
Fall anzugeben.
3. Telefon: Der Bearbeiter muss seine Telefonnummer bzw. Durchwahl für evtl.
Rückfragen bekannt geben.
4. Geschätzter Aufwand: Optionale Erfassung einer geschätzten
Bearbeitungszeit. Die Schätzzeit wird in den erzeugten Auftrag übergeben und
ermöglicht die Aktivierung des Auftrages für die Personalplanung.
5. Termin: Legen Sie ein Datum und eine Uhrzeit fest, bis wann die
Störmeldung behoben werden muss.
6. Störung: Tragen Sie eine kurze, aussagekräftige Beschreibung der
Störmeldung ein.
7. Inventar-Nr.: Die Inventarnummer können Sie direkt in das Feld
eintragen oder über die Schaltfläche den Strukturbaum öffnen und die
Inventarnummer übernehmen.Wenn Sie die Option "Nur Störmeldungen mit
korrekter Inventarnummer akzeptieren" in den Einstellungen aktiviert haben. Wird
bei Eingabe einer falschen Inventarnummer eine Auswahlliste der Objekte mit
inkrementeller Suchmöglichkeit angeboten.
8. Beschreibung: Hier können Sie eine ausführliche Beschreibung zum
Vorfall der Störung eintragen.
9. Tätigkeit: Diese Kontrollkästchen stehen Ihnen nur zur Verfügung, wenn
Sie im Hauptmodul unter den Stammdaten die Tätigkeitsbereiche definiert haben.
Sobald Sie mit dem Button "OK" bestätigen wird die Störmeldung im Client und
im Host rot dargestellt. Im rechten Feld können noch Optionsfelder definiert werden. Nehmen Sie dazu
im Host die Einstellungen unter Optionen vor.
Sobald neue Störungen eingetroffen sind, können diese zugeordnet werden. Mit
Doppelklick auf die Zeile lässt sich die Störmeldung öffnen. Für die Zuordnung
tragen Sie die Priorität (Dringlichkeitsstufe), den Status (Fortschritt) über
das Drop-Down-Menü ein. Zusätzlich steht Ihnen noch das Feld "Bemerkung" für
wichtige Notizen zur Verfügung. Falls der Störung noch kein Objekt zugeordnet
wurde, so tun Sie dies über den Link "AWaObjekt". Reparaturaufträge zu
Störmeldungen lassen sich über den Link "AWaRep" anlegen. Bestätigen Sie die
Angaben über den Button "OK". Die Störmeldung wurde nun qualifiziert. Die
Meldung wird ab sofort in der Übersicht in einem grau /weißem Raster angezeigt.
Jede Meldung wird in der Spalte "Auftrag" mit einer laufenden Nummer versehen,
damit wird die sofortige Bearbeitung im Host verbessert.
Sobald eine Störung behoben wurde, ist dies dem Host mitzuteilen. Rufen Sie
die Meldung mit Doppelklick auf und tragen Sie das Datum der Erledigung über
den Kalender ein. Reparaturaufträge können direkt mit Doppelklick auf die
Reparaturnummer zurückgemeldet werden. Wird ein Auftrag an einem Terminal
quittiert, dann wird auch die entsprechende Störmeldung dazu korrekt
abgeschlossen.
Wurde eine Störmeldung an einen falschen Host geleitet, so besteht die
Möglichkeit die Meldung weiterzuleiten. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche
mit dem Pfeil.
Zur Weiterleitung der Störmeldung wählen Sie nun aus dem Drop-Down Menü den
neuen Host und bestätigen Sie die Eingabe mit der Schaltfläche. Innerhalb
kürzester Zeit wird die Meldung an den neuen Empfänger-Host gesendet.
Das Löschen von Störmeldungen ist nur im Hauptmodul über „Aufträge -
Störmeldungen“ möglich. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu
löschende Meldung. Im Kontextmenü wählen Sie „Störmeldung löschen“. Bestätigen
Sie die Sicherheitsfrage mit „Ja“. Wird ein Auftrag aus der Störmeldeübersicht
gelöscht, bleibt der Instandsetzungsauftrag trotzdem bestehen.
Profitcenter einrichten Hierbei kann sich nur der in den Stammdaten angelegte Benutzer anmelden und
sieht nur die Aufträge dieses ProfitCenters. Nach dem Öffnen des Auftrags ist
die Freigabe möglich. Erst wenn diese Freigabe erfolgt ist, kann der Auftrag im
Host bearbeitet werden. Grundsätzlich sieht der Host die Aufträge die für ihn
abgesetzt wurden. Ein Statusfeld signalisiert den Freigabestatus in Spalte "F".
Generell müssen Störungen jedoch nicht freigegeben werden, denn diese sind
automatisch freigegeben und können sofort bearbeitet werden. Beim Überleiten der
Meldung wird zwischen Störung (21) und anderen Vorgängen unterschieden. So
können nun beliebige Aufträge gemeldet, freigegeben übergeleitet und bearbeitet
werden.
Bei Aktivierung der Freigabe kann der Client durch Angabe des Parameters im
ProfitCenter in den Freigabemodus versetzt werden. Unter den "Stammdaten -
Listen - Profitcenter" ist die Freigabestation z. B.: PC01 mit der zuständigen Person einzutragen.
Einstellungen zum Proficenter
Im Hauptmodul finden Sie Einstellungen zum Profitcenter Menü "Extras - Optionen" Register
"SAM". Aktivieren Sie die Erfassungsfelder mit einem Haken im Kontrollfeld als
aktives Feld und Pflichtfeld.
PC-Freigabestation einrichten Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm AWa2000 SAM Client um in die
Eigenschaften zu gelangen. Dort müssen Sie im Feld "Ziel" die Endung z.B. PC01
anhängen. Achten Sie darauf, dass die Felder "Freigabe-PC-Modus" unter
Extras-Optionen im Register "SMM" aktiviert sind.
Wurde eine Störmeldung mit einer falschen Inventarnummer versehen, so haben
Sie im Host die Möglichkeit über den Hyperlink das Objekt neu auszuwählen.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt (blau).
Wenn Sie einen Reparaturauftrag anlegen möchten muss ein Objekt definiert
sein.Durch Klicken auf den Wortlaut „nicht angelegt“, lässt sich
zum Objekt ein Reparaturauftrag anlegen (die Auftragsart Störung ist jeweils
vorbelegt). Bei wiederholtem Anklicken bei einer bereits zugewiesenen Reparatur,
kann diese geöffnet und bearbeitet werden.
Bestätigen Sie die Frage mit "Ja"
Ein neuer Reparaturauftrag wird erstellt. Das Fenster Instandsetzung wird
geöffnet und steht zur Eingabe der Daten bereit.
In der Störmeldung wird nun ein Reparaturauftrag mit der Nummer angezeigt. In
der Störmeldeübersicht können Sie auch in der Spalte "Rep." über die Nummer den
Auftrag öffnen.
Sowohl im Client als auch im Host steht eine beliebige Selektier-, Sortier- und
Anzeigeoptionen zur Verfügung. Hierbei kann nun der Datenbestand beliebig
aufbereitet bzw. eingeschränkt werden. Die Suchfunktion sucht inkrementell in
allen Textfeldern der Störung und wird durch die Taste "Return" nach der Eingabe
gestartet. Es kann nach Koordinationskennzeichen, Stationskennzeichen und nach
einem Stichwort recherchiert werden. Die Suchergebnisse können beliebig sortiert
aufgelistet werden z.B. nach Datum, Zeit absteigend, Auftrag, Bearbeiter,
Inventarnummer, Zentrale, Status, Koordination und Kennung.
Zusätzlich sind Aufträge nach Priorität und Status selektierbar. Zusätzlich
lässt sich die Priorität gleich bei der Aufgabe der SAM Meldung festlegen und
vorgeben. Eine spätere Änderung der Priorität, die bereits zugewiesen oder
bereits vom Host gesetzt wurde, ist nicht mehr möglich, es wird jedoch ein
Eintrag in der Historie vorgenommen und der Nachtragsmerker aktiv gesetzt. Im
Host wurden zusätzlich die Selektionsfilter Host- und Optionen vorgesehen.
Um die den Dateninhalt von SAM-Listen und Drop-Down-Felder anzuzeigen, können
Sie unter Datei - Dialogsprache die Fremdsprache auswählen, in der Datenbank
wird aber die Stammsprache gespeichert. Bei der Listendarstellung der
Störmeldungen werden an einem fremdsprachigen Arbeitsplatz diese Inhalte wieder
in die Fremdsprache übersetzt. Hierbei handelt es sich um Tätigkeiten, Optionen,
Prioritäten, Stati der SMM Aufträge.
